Unsere Abteilung Schulen hat mit i-doit eine leistungsfähige Softwarelösung zum Zwecke der Dokumentation und des Asset-Managements erfolgreich eingeführt. Damit haben wir eine Grundlage geschaffen, um Prozesse – wie zum Beispiel die Abrechnung von Supportleistungen – dauerhaft einfacher und effizienter zu gestalten.
Mit der i-doit-Cloud steht uns nun eine zentrale Datenbank zur Verfügung, um die Netzwerk-, Server- und Clientumgebungen unserer Schulen ausführlich zu inventarisieren und Services gerätespezifisch zuzuweisen. Die Datenbankinhalte lassen sich per Massenimport schnell erstellen, anpassen oder auch löschen. So werden unsere Dokumentationen nicht nur ausführlicher, sondern auch gleichzeitig einfacher zu handhaben.
Durch die Funktionen des „Report Managers“ können wir für jeden Anwendungsfall umfangreiche Abfragen erstellen und als Vorlage speichern, um die Inhalte unserer Datenbank kundenbezogen auszuwerten. Die Inhalte dieser Auswertung können dabei individuell bestimmt werden und auf einzelne Attribute, wie z.B. Standorte, Servicezuweisungen oder auch die Supportkosten, heruntergebrochen werden. Dies sorgt für passgenaue Auswertungen, welche eine Analyse der Daten deutlich vereinfachen.
Mit i-doit können wir Informationen deutlich einfacher bereitstellen. Das gelingt, weil Auswertungen zentral gespeichert sind und weil wir mit Benutzergruppen genau steuern können, wer welche Daten sehen oder bearbeiten darf. So lassen sich Zuständigkeiten klar festlegen und Informationsflüsse besser lenken.
Ein großer Schritt war die Einführung der i-doit-Cloud für die Abteilung Schulen. Damit ist die Abrechnung von Supportkosten einfacher geworden, da vieles nun zentralisiert und standardisiert abläuft. Gleichzeitig behalten wir auch bei wachsenden und komplexeren IT-Landschaften in den Schulen den Überblick. Unsere Prozesse bleiben damit transparent, ressourcenschonend und zukunftssicher.